Migranten und Migrantenvereine - eine Chance für die Familienbildungsstätte

Bericht Winne Simon

Zum letzten Mal in diesem Jahr, am Montag, den 07. Dezember, traf sich der Internationale Kochkurs in der Lehrküche der Familienbildung.

Esskunst aus dem Land der aufgehenden Sonne ちらし寿 stand diesmal auf dem Speiseplan:

“Chefköchin“, Kazue Farber, hatte wieder einmal alles perfekt vorbereitet, inklusive der detaillierten Kochrezepte für ein köstliches 3 – Gänge Menu zum Sattessen für die ganze Familie.

Als Hauptgang gab es ein Rinderhack-Curry Gericht namens Karē Raisu.

Karē  (jap. カレー) ist ein Lehnwort aus dem englischen Curry und bezeichnet hauptsächlich ein heißes Gericht, bestehend aus einer dicken Currysauce, welche üblicherweise zu Reis serviert wird. Die meiste Arbeit ist wohl, das ganze Gemüse klein zu schneiden, aber es gab ja ausreichend Helferinnen und Helfer in der Küche; schon bald durchzogen superleckere Düfte den Raum und ließen das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Wer das Gericht nachkochen möchte, werfe einen Blick in die beigefügten Rezepte (s. die letzten 3 Fotos).

Die Kurskoordinatorin, Josée Mulumba, wird in Kürze, gemeinsam mit Winne Simon (Integrationsagentur) und Elmar Farber (Familienbildung), die Termine für das kommende Jahr 2016 planen. Alle sind wieder herzlich eingeladen mitzukochen!

Für die nächsten beiden Treffen haben sich schon Köche vormerken lassen:

Hazem, wird eine Spezialität aus Syrien kreieren.

Mohammed Abdalla wird beim übernächsten Mal mit einer Spezialität aus Kurdistan/Nordirak aufwarten.  

Zurück