Verschwörungsmythen und Proteste im Kontext der Corona-Pandemie

ONLINE Fachtagung der Düsseldorfer Integrationsagenturen

Die Psychologin Pia Lamberty beleuchtet in ihrem Vortrag anhand psychologischer Erkenntnisse die Hintergründe und Konsequenzen des Verschwörungsdenkens.

Der Sozialwissenschaftler Alexander Häusler gibt einen Einblick in die Entwicklung der Protestszene in NRW und deren Ideologie im Hinblick auf den Einfluss extrem rechter und antisemitischer Narrative und Akteur*innen.

Anmeldung zur Teilnahme an der Zoom Online-Veranstaltung

mit anschließender Austausch- und Diskussionsrunde:

Elina Chernova Kin-Top e.V.

DER PARITÄTISCHE

chernova@kin-top.de

Anmeldeschluss: 05.09.2021

Die COVID-19-Pandemie hat sich seit Ende des Jahres 2019 rasant ausgebreitet, weltweit wurden Maßnahmen zum gesundheitlichen Schutz der Bevölkerung getroffen. Gleichzeitig entstand in Deutschland eine vordergründig gegen diese staatlichen Einschränkungen gerichtete Protestbewegung, in denen in Form von Verschwörungserzählungen auch rechtsextreme und antisemitische Ideologien einen Nährboden gefunden haben und sich zunehmend gesellschaftlich ausbreiten.

Was steckt hinter diesen Weltbildern? Warum glauben Menschen an diese Erzählungen? Und welche damit verknüpfte Gefahren für unsere Gesellschaft und Demokratie müssen wir in den Blick nehmen, um Verschwörungsmythen entschieden entgegenzustehen?

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